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IBHsoftec
Gesellschaft für Automatisierungstechnik mbH

Turmstraße 77
64760 Oberzent/Beerfelden
Deutschland

Phone: +49 (0)6068 3001
Fax: +49 (0)6068 3074

E-Mail: info@ibhsoftec.com
Web: www.ibhsoftec.com

IBH softec, alles für die SPS
Seit der Gründung 1986 beschäftigt sich die IBH softec GmbH mit der Entwicklung, der Herstellung und dem Vertrieb von Automatisierungslösungen für die Industrie. Primäres Technologiefeld ist die SPS-Technik, wobei sich das Unternehmen schwerpunktmäßig auf SPS-Programmiersysteme, Soft-SPS-Lösungen und Verbindungen von SPS und Peripherie konzentriert.

S5 für Windows®
Waren es früher unter DOS lauffähige Programmiersysteme, wird 1993 als Sensation das erste windowsbasierte SPS-Programmiersystem S5 für Windows® vorgestellt, das die Programmierung der gesamten Siemens Simatic Step®5-Reihe abdeckt.

S7 für Windows®
S7 für Windows® wurde entwickelt, um die Steuerungsreihe S7-300® und S7-400® effizient und komfortabel programmieren zu können. Diese Software ist mit S5 für Windows® kombinierbar oder auch als Einzelpaket lauffähig. Eine Konvertierung vorhandener Step®5-Programme nach Step®7 ist möglich.

SoftSPS PLC43 und PLC45
1996 wird die erste Soft-SPS-Reihe vorgestellt. Echtzeitfähige Softwaresysteme, kompatibel zu den Siemens Hardware-Steuerungen CPU 943® und CPU 945®, machen den PC zur SPS. Die Anbindung an den Prozess erfolgt in einfachen Anwendungen mit I/O-Karten, sonst mit Buskarten für die gängigen Bussysteme Interbus, Profibus und CAN-Bus. Da sich die SoftSPS wie eine original Simatic® S5-SPS verhält, kann neben S5 für Windows® auch das Siemens Programmiertool Step®5 verwendet werden.

SoftSPS PLC S7-315 und PLC S7-416
Die erfolgreiche SoftSPS-Reihe S5-PLC43 und S5-PLC45 wird um die Step®7-kompatible Baureihe S7-PLC315 und S7-PLC416 erweitert. Unterschiedliche Hardware-Plattformen bieten breite Anwendungsmöglichkeiten. So kann die SoftSPS als Einprozessorsystem auf dem Prozessor des PCs verwendet werden. Stehen dem Betriebssystem mehr als eine CPU zur Verfügung, wird der SPS eine komplette CPU zugeordnet. Unabhängig von der Hardware des PCs ist es auch möglich, die SoftSPS auf einer zusätzlichen Prozessorkarte ablaufen zu lassen. Das bietet den Vorteil, dass die SoftSPS autark ist.

OPC Server
Mit dem OPC Server gelingt auf einfachste Weise die Kopplung der Simatic® SPS oder der IBH SoftSPS mit den meisten gängigen Visualisierungen. Eine intuitive Oberfläche führt den Anwender durch die Konfiguration. Die symbolische Adressierung Ihrer Programmdatei und Ihrer Datenbausteine kann 1:1 in die Visualisierung übernommen werden. Mit wenigen Mausklicks werden die gewünschten Variablen aus dem SPS-Projekt selektiert oder alle darin enthaltenen Variablen ausgewählt.

IBHLink S7++, IBHLink S7 ++ HS, IBHLink S5++
Die zunehmende Integration einzelner Komponenten der Automatisierungstechnik erfordert immer häufiger die Verbindung zwischen PC und SPS. Deshalb wird als Alternative zu herkömmlichen Online-Verbindungen der IBHLink entwickelt. Beim IBHLink handelt es sich um einen kompakten und robusten Ethernet-Konverter in einem Sub-D-Gehäuse zur Verbindung über Switch, Hub oder auch direkt zum PC mit einer einfachen Netzwerkkarte.

IBH Link UA
Wie bindet man S5- und S7-Steuerungen in die OPC UA Welt ein?

Der IBH Link UA ist eine OPC UA Server/Client Baugruppe mit Firewall für die Simatic® S5, S7-200, S7-300, S7-400, S7-1200, S7-1500 Steuerungen. Es handelt sich um ein Gerät zur Hutschienenmontage mit vier Ethernet Ports und einer 24V Stromversorgung.

Der IBH Link UA wird mit dem Original Siemens Step7 oder dem TIA Portal konfiguriert. Es muss keine spezielle Software auf dem Programmiergerät installiert werden. Somit ist der IBH Link UA nahtlos in das SPS Projekt integriert.

Die Variablendefinitionen werden von der Programmiersoftware in den IBH Link UA über Ethernet übertragen. Die Variablenattribute definiert man direkt im SPS-Projekt. Es ist ein symbolischer Zugriff auf Variablen und Datenbaustein-Strukturen möglich.

Die Kommunikation mit den Steuerungen erfolgt über TCP/IP. Falls eine Steuerung keinen Ethernetanschluss besitzt, kann man dies über die Kommunikationsadapter IBH Link S7++ oder IBH Link S5++ realisieren.

Der IBH Link UA verfügt über drei Ethernet Ports für die Maschinenebene und einen Ethernet Port für die Leitebene. Auf der Leitebene sind nur OPC-Zugriffe möglich. Es ist eine Firewall zwischen den beiden Ebenen integriert.

Im SPS-Programm kann man direkt SPS-Client Funktionen aufrufen. Dies ermöglicht der SPS mit Steuerungen anderer Hersteller über OPC UA zu kommunizieren.

Zur Zeit wird der IBH Link UA um eine UMCM-Schnittstelle erweitert, um ihn in die MES-Welt einbinden zu können.

Seit der Gründung des Unternehmens ist das Angebotsspektrum kontinuierlich gewachsen. Die Nähe zum Markt und detaillierte Kenntnisse der Anwendungsfelder der Kunden lassen immer neue innovative Entwicklungen entstehen. Die Mehrzahl der heute am Markt befindlichen Lösungen ist jünger als fünf Jahre.