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Veröffentlicht am Mittwoch 1. September 2021 13:16

Wie kann der Stahlhandel seine Wettbewerbsfähigkeit sichern?

Befeuert durch die Corona-bedingten Einschränkungen in 2020 erlebt der Stahlhandel gerade goldene Zeiten. Seit Jahresbeginn ging der Stahlpreis kontinuierlich nach oben und damit wuchs auch die Marge im Stahlhandel. Inzwischen ziehen die Beschaffungspreise für den Handel jedoch ebenfalls an und die Schere zwischen Verkaufspreis und Einkaufspreis schließt sich langsam wieder. Es bleibt schwierig, präzise vorauszusehen, auf welchem Niveau sich ein stabiler Marktpreis für den Stahl einpendeln wird. Daher sollten die Unternehmen des Stahlhandels jetzt strategisch denken und die Wettbewerbsfähigkeit ihrer Produktpalette im Verhältnis zu anderen Werkstoffen aktiv sichern.

Im Stahlhandel gibt es drei wesentliche Ergebnistreiber: die Marge, die Kosten für die komplexe Intralogistik und die möglichst reibungslosen Abläufe in der Anarbeitung. Auf die erzielbaren Margen haben die Unternehmen wenig Einfluss; ein erneutes Sinken der Handelsspanne ist immer nur eine Frage der Zeit. Die Intralogistik und die Anarbeitung werden jedoch von den Unternehmen selbst gestaltet, daher liegt hier das größte Potential für eine Optimierung und damit für eine nachhaltige Sicherung der eigenen Wettbewerbsfähigkeit. Für Stahlhändler ist es unerlässlich, den Fokus jetzt auf die logistischen Prozesse und die Effizienz in ihrer Anarbeitung zu richten. Hier liegen noch ungenutzte Steigerungspotentiale von 30% und mehr, die in kurzer Zeit gehoben werden können.

Quelle: KALTENBACH.SOLUTIONS GmbH

Um den nächsten Schritt in Richtung einer strategischen Weiterentwicklung mit Hilfe digitaler Lösungen zu erleichtern, hat die KALTENBACH.SOLUTIONS eine Art Schnell-Check entwickelt. Mit Hilfe des sogenannten BoostPILOTs wird in einem Zeitraum von nur 5 Wochen die tatsächliche Effizienz in der Anarbeitung vor Ort objektiv gemessen. Aus den Daten lässt sich anschließend das zu hebende Steigerungspotential errechnen und ein Benchmarking erstellen. Die Umsetzung ist einfach und preiswert, da Kosten für Projektsteuerung oder Mitarbeiterschulungen entfallen. Nach Abschluss der Probezeit liegen den Unternehmen wissenschaftlich abgesicherte Ergebnisse vor, die als Grundlage für die Beantwortung zentraler strategischer Fragen zur Anarbeitung, zur Maschinen-beschaffung und zur Lagerlogistik dienen. Bei Start der Messungen im 3. Quartal können die Ergebnisse bereits in die Jahresplanung 2022 einfließen.

Informationen zum BoostPILOT unter: www.kaltenbach-solutions.com

Über uns

Die KALTENBACH.SOLUTIONS GmbH mit Büros in Düsseldorf und Freiburg strebt eine langfristige Zusammenarbeit mit Unternehmen der stahlverarbeitenden Industrie an. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, ein bevorzugter Partner zu werden – zum Vorteil für beide Seiten.

Als Full-Service-Provider mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Stahlbranche entwickelt sie innovative web- und KI-basierte Branchenlösungen zur Performance-Steigerung im Bereich Operations. Dank ihrer langjährigen Erfahrung aus dem Maschinenbau ist es der KALTENBACH.SOLUTIONS GmbH gelungen, die Welt des Stahls mit der digitalen Welt zu verbinden. Diese einzigartige Verknüpfung garantiert den Kunden ihren messbaren Erfolg und schafft einen nachhaltigen Mehrwert.

Pressekontakt:

Nicola Chlench
T +49 800 454 0234
marketing@kaltenbach-solutions.com
www.kaltenbach-solutions.com