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Digitale Mehrwerte für KMU mit MEStiny

Um den steigenden Anforderungen der Industrie an Datenaustausch, Qualität und Anlageneffizienz gerecht zu werden, ist der Einsatz eines MES erforderlich. Eine große Herausforderung ist es dabei, bestehende ältere Anlagen unterschiedlicher Hersteller ohne einheitliche Anlagenschnittstellen mit dem MES zu verknüpfen. Vor allem KMU scheuen sich davor, ein solches Projekt in einer laufenden eingespielten Fertigung anzugehen.

Vor diesem Hintergrund ist das Leitbild des Netzwerkprojekts:

  • Industrie 4.0 für alle, vor allem für KMU
  • Digitalisierung muss bezahlbar sein
  • Ein MES, welches einfach und schnell zu implementieren ist
  • Konfigurieren statt programmieren (damit die eigenen Mitarbeiter das MES beherrschen können

Die konkrete Vision des Netzwerkprojekts ist es, eine MES Hard- und Softwarelösung für unter
EUR 5.000,00 zur Verfügung stellen zu können (MEStiny), die eine vollständige Digitalisierung von Maschinen und Produktdaten erlaubt.

Hierzu arbeiten wir mit kompetenten Partnern aus Deutschland, Österreich und der Schweiz zusammen. Hintergrund ist, dass für viele KMU der deutschsprachige Raum (D, A, CH) den primär erreichbaren Markt darstellt.

Hierzu passt auch die strategische Ausrichtung des MES D.A.CH Verband e.V.

Die Koordination der ausländischen Aktivitäten übernimmt Herr Dr. Lukas Budde, Institut für Technologiemanagement der Universität St.Gallen (CH) – www.unisg.ch. Die Kompetenzen des Instituts stellen einen weiteren signifikanten Mehrwert der internationalen Zusammenarbeit dar.

Weiter Informationen finden Sie auf der Website vom BMWi